Hier geben Sie ein, nach wievielen Sekunden ein externes Vorschaubild-Erzeugungsprogramm beendet wird. Das ist (nur) von Belang, falls Sie die Vorschaubilder von einem externen Programm erzeugen lassen. Sollte ein Programm nach dieser Zeit nicht fertig sein, wird es beendet.
Andernfalls würden keine Vorschaubilder mehr erzeugt werden, falls das externe Programm sich bei einem Bild "aufhängt".
Aktivieren Sie diese Option, falls zum Aktualisieren der Metadaten in der Datenbank in Bilddateien ohne XMP-Filialdatei nach eingebetteten XMP-Metadaten gesucht werden soll. Haben viele Bilder keine Filialdatei und keine eingebetteten XMP-Informationen, dauert das Aktualisieren der Datebank sehr lange, da alle Bilder komplett durchsucht werden. Wurden keine eingebettete XMP-Metadaten gefunden, wird darin nach IPTC-Daten gesucht, falls diese Option aktiviert ist. Hat ein Bild XMP-Informationen und stehen diese am Dateianfang, ist das Einlesen schnell, da nur so lange eingelesen wird, bis das Ende der XMP-Daten erreicht ist.
Aktivieren Sie diese Aktion nur, falls:
Aktivieren Sie diese Option nicht, falls Sie viele Bilder ohne Filialdateien haben und wenige mit eingebetteten XMP-Metadaten, da das Einlesen der Verzeichnisse unnötig verzögert wird.
Angezeigt werden unabhängig von dieser Option eingebettete IPTC-Metadaten immer und eingebettete XMP-Metadaten, falls keine Filialdatei existiert.
Ist diese Aktion deaktiviert, können Sie trotzdem eingebettete IPTC- und XMP-Metadaten in die Datenbank schreiben lassen:
Sie können auch XMP-Metadaten importieren sowie IPTC-Metadaten.
Schließlich ist es möglich, diese Option ein- und auszuschalten vor dem Einlesen einzelner Ordner, falls in einigen Ordnern ohne Filialdateien viele Bilder mit eingebetteten XMP-Metadaten sind, in anderen nicht.
Ist diese Option aktiviert (Standard), überwacht JPhotoTagger in den Kartenreitern Ordner, Favoriten und im Ordnerauswahl-Dialog Änderungen im Dateisystem. Sollte außerhalb JPhotoTagger ein Ordner hinzugefügt, umbenannt oder gelöscht werden, passt JPhotoTagger automatisch die Ansicht an.
Bereitet das bei Ihrem Rechner Probleme (Festplattengeräusche, o. ä.), können Sie diese Option deaktivieren. Dann passt JPhotoTagger die Ansicht nur auf Anforderung via Kontextmenü oder F5 an.
Ist diese Option aktiviert, werden Ihre Eingaben möglichst früh gespeichert, in der Regel, nachdem Sie Text in ein Feld eingaben und dieses verlassen.
Dauert Ihnen das Sichern zu lange, können Sie die Option abschalten. In diesem Fall werden Ihre Eingaben gespeichert, sobald Sie die Bildauswahl ändern (Klick auf ein anderes Bild oder Einlesen anderer Bilder z.B. durch Auswahl eines neuen Ordners).
Falls angekreuzt, werden Ihre Eingaben in verschiedenen Bearbeiten-Textfeldern automatisch vervollständigt anhand Ihrer bisherigen Eingaben.
Enthält Ihre Datenbank sehr viele Wörter und Ihr Rechner ist nicht besonders schnell, sollten Sie eventuell diese Option deaktivieren. Sie merken das, falls beim Eingeben von Text Verzögerungen auftreten zwischen Tastenanschlag und dem Erscheinen des eingegebenen Zeichens.
Falls angekreuzt, wird der Auto-Vervollständigen-Wortschatz stets aktualisiert, nachdem die Datenbank mit Metadaten aktualisiert wurden. Das geschieht, nachdem Sie in ein Eingabefeld Wörter eingegeben haben und dieses verlassen, außer Sie lassen Eingaben nicht möglichst früh speichern (siehe oben); in diesem Fall wird der Wortschatz aktualisiert, nachdem die Bildauswahl sich ändert. Dies kann Zeit kosten, falls Sie eine große Datenbank haben, das heißt, Auto-Vervollständigen verwaltet 100.000 und mehr Wörter: Es ist für jedes Wort fortlaufend zu prüfen, ob Auto-Vervollständigen dieses (noch nicht) kennt.
Ist diese Option deaktiviert, kennt Auto-Vervollständigen neue Wörter erst nach einem Neustart.